Wie man Daten wirklich zum Laufen bringt – mit Philip D., O2
Shownotes
Jonas Rashedi spricht in einer dreiteiligen Podcast-Reihe mit den Gästen Michael, Steven und Philip über die datengetriebene Transformation bei O2 – beleuchtet aus strategischer, operativer und technischer Perspektive. Die Folgen führen von der Vision eines integrierten Omnichannel-Vertriebs über praxisnahe Maßnahmen im Performance Management bis zur technischen Implementierung einer Customer Data Platform (CDP). Dabei zeigt die Reihe eindrucksvoll, wie durch den gezielten Einsatz von Daten individuelle Kundenerlebnisse geschaffen werden können. Deutlich wird: Der Erfolg entsteht durch das Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Technologien – vereint durch eine klare Datenstrategie.
In Folge 3 mit o2 Telefónica sprechen Jonas Rashedi und Philip Dietrich darüber, wie sich datengetriebene Strategien in der Praxis wirklich umsetzen lassen. Philip ist Manager für Marketing Technologies bei o2. Denn während viele Organisationen über Customer Data Platforms, Tag Management oder Omnichannel-Logik sprechen, geht es bei Philip darum, diese Systeme operativ auf die Straße zu bringen – in einer Welt, in der Datenschutz, technische Fragmentierung und kanalübergreifende Komplexität die täglichen Herausforderungen sind.
Philip erklärt, warum eine gute Datenstruktur nicht mit der CDP beginnt, sondern mit sauberem Tracking und klaren Verantwortlichkeiten. Warum Server-Side Tagging nicht automatisch bessere Ergebnisse bringt – es sei denn, man versteht die Mechanismen dahinter wirklich. Und wie man aus einem physischen Shop ein trackbares digitales Erlebnis macht.
Besonders spannend: Die Frage, wie man Datenschutz und Aktivierungsmöglichkeiten miteinander vereint – ohne am Ende mit leeren Audiences und ineffizienten Media-Budgets dazustehen.
Das Gespräch ist ein echter Deep Dive in operative Exzellenz, strategisches Feingefühl – und in das Zusammenspiel von Technologie, Organisation und Mensch.
MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts
Zum LinkedIn-Profil von Philip: https://www.linkedin.com/in/philip-dietrich-7334a9106/
Zur Website von o2 Telefónica: https://www.telefonica.de/
Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi
00:00 Begrüßung & Intro 01:07 Was macht Philip bei o2 Telefónica? 02:51 Von der Vision zur Umsetzung – operative Ebene 04:50 CDP & Omnichannel: Ein realistischer Einstieg 06:13 Datenschutz zuerst – warum Consent vor Technik kommt 10:01 Die Illusion der schnellen CDP-Implementierung 12:34 Die Trichterlogik der Permissions – und was davon übrig bleibt 14:35 Server-Side Tracking & Safari-Herausforderungen 15:52 Cross-Device Attribution & echte Mehrwerte 20:41 CDP als crossfunktionale Infrastruktur 24:02 Journey-Orchestrierung & neue Rollenprofile 26:09 Offline-Daten wie Online denken – der POS-Ansatz 28:44 Business-Transformation & langfristige Perspektiven 39:40 Private Datennutzung
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00:00:00: Sprecher 1 In der 3. Folge von O Two Gemeinsam mit Philipp sprechen wir noch mal über das Thema. Wie wird es dann wirklich operativ umgesetzt, was bedeutet Tagmanagement, wie implementiert man dann am Ende auch ne CDP, was sind weitere Themen um vielleicht den Omnichannel wirklich auch technisch zu realisieren, also seid gespannt.
00:00:21: Sprecher 2 Neue Folgen jeden Freitag in dieser digitalen Welt gibt es einen speziellen Faktor, der über Erfolg und Misserfolg entscheidet.
00:00:29: Sprecher 2 Daten doch nur die wenigsten wissen Sie für sich zu.
00:00:33: Sprecher 2 Wer seine Kunden verstehen will, um ihnen das bieten zu können, was sie brauchen, kommt, um ein professionelles Datenmanagement nicht herum. Jonas Raschedi interviewt andere Experten aus dem Data Bereichen und zeigt Schritt für Schritt, wie genau das funktioniert.
00:00:53: Sprecher 1 Die 3. Folge von O Two, diesmal mit dem Lieben Philipp Philipp.
00:01:01: Hi.
00:01:02: Sprecher 3 Hallo Jonas.
00:01:03: Sprecher 1 Was machst du denn überhaupt bei o Two?
00:01:07: Sprecher 3 Das wäre ich oft gefragt. Also meine, meine offizielle Rolle ist Manager für Marketing Technologies, das heißt, Wir kümmern uns darum, dass in den in den digitalen Kanälen Daten erfasst werden, also Web App, aber auch, und das ganz besonders, ist gar nicht so digital.
00:01:21: Sprecher 3 Man daran denkt, am POS, also im Shop, aber auch versuchen zu helfen, diese Daten zu aktivieren.
00:01:28: Sprecher 3 Vor allem für Personalisierung. Aber wir helfen natürlich auch den Analysten, weil ich sag mal, wir kennen die Daten sehr gut und zeigen natürlich da, wo Potenziale sind.
00:01:36: Sprecher 1 Das heißt, wenn wir es noch mal n bisschen zerlegt, ihr kümmert euch um den Tag Management, also das Tool, was dabei hilft, die anderen.
00:01:46: Sprecher 1 Web Analytics und Online Marketing Systeme zu bedienen. Ihr kümmert euch um die CDP.
00:01:55: Sprecher 3 Genau, also Tag Manager ist natürlich so das Herzstück.
00:01:59: Sprecher 3 Uns.
00:01:59: Ja, ja, ja.
00:01:59: Sprecher 3 Ist das? Ich will nicht sagen, das wichtigste, aber ohne den läuft recht wenig.
00:02:05: Sprecher 3 Wir wir nehmen, erfassen die Daten mit dem Tag Manager selbstverständlich für die CDP als auch eben auch für Google Analytics. Also Tag Manager verteilt ja letzten Endes nur die Daten.
00:02:16: Sprecher 3 Generell für die CDP sind wir auch zuständig, aber nicht alleine. Was wir auch machen, ist zum Beispiel, dass wir das Personalisierungstool überhaupt auf der Website haben, dass das, dass das funktioniert, wir kümmern uns darum, dass wir Kunden Identifier haben, dass wir wissen, was dürfen wir denn mit dem Kunden überhaupt machen, also welche Permission haben wir denn, wie können wir denn die Daten nutzen, dürfen wir sie.
00:02:35: Sprecher 3 Nutzen, ja.
00:02:37: Sprecher 1 Jetzt überlege ich, wie ich die Brücke zu den ganzen Folgen.
00:02:40: Sprecher 1 Hinkriege Folge 1 Michael Strategie Vision Wo geht die Reise hin? Was bedeutet Transformation?
00:02:46: Sprecher 1 Folge 2 Steven, Wie kann ich das, was mir.
00:02:51: Sprecher 1 Michael kommuniziert hat, wo die Reise hingeht. Für seinen Bereich Abteilungen unterbrechen und.
00:02:58: Sprecher 1 Du Reportest an Steven, also sozusagen dann noch mal weiter runter, immer in der runter, nicht negativ, aber operativ, was sozusagen gearbeitet ist. Wir haben viel mit dem Steven über, auch in der damaligen Folge und jetzt auch in der jetzigen Folge über CDP gesprochen.
00:03:01: Sprecher 3 Richtig.
00:03:17: Sprecher 1 Das heißt, du würdest davon einen Teil verantworten, um umzusetzen? Er hat auch viel von Digital Analytics gesprochen, also Reportings aufbauen, Performance Management aufbauen, das würde auch in deiner Verantwortung.
00:03:28: Sprecher 3 Liegen also wer was wir nicht machen ist hier die Dashboards bauen. Wir schauen tatsächlich Daten verfügbar oder nicht verfügbar sind sehr sehr technisch unterwegs.
00:03:38: Sprecher 3 Aber sonst sonst eigentlich ganz ganz gut zusammengefasst. Also wir sind hier deutlich operativ und wenn du, wenn du die Brücke schlagen möchtest, na wir haben viel über Omnichannel gesprochen.
00:03:46: Sprecher 3 Und was wir erstmal machen müssen, bevor Omnichann.
00:03:49: Sprecher 3 Ist ein Kanal überhaupt mal wirklich richtig darstellen? Also wir können uns erstmal so das Butterbrot Geschäft haben wir in den Kanaren Kanälen in digitalen Kanälen gute gute Daten, also gute Datenstruktur können wir erfassen was der Nutzer macht auf der Website so damit fangen wir schon mal an und wenn das gegeben ist und das war ich sag mal wirklich es war auch erstmal ein Schritt bis dahin zu kommen, dann reden wir über Omnichannel, also wie kriegen wir denn überhaupt die Daten aus den verschiedenen?
00:04:16: Sprecher 3 Kanälen wieder zusammen. Wie können wir denn, wie können wir denn Profile?
00:04:20: Sprecher 3 Hier können wir die Stitchen und am Ende n bisschen mehr zu verstehen. Wo kommt der Nutzer her, wo?
00:04:24: Sprecher 3 Dahin hat er denn mehrere Kontakte mit uns. Oder ist es vielleicht erstmal nur n Gedanke Omnichannel, aber der der Nutzer kommt in auf die Website kauft und Tschüss nicht.
00:04:34: Ja.
00:04:34: Sprecher 3 Was nicht so ist.
00:04:36: Sprecher 1 Philipp, und jetzt darfst du uns mitnehmen, wie ihr das umgesetzt habt. Also das wäre die die die die Story, die da ist zu.
00:04:45: Sprecher 1 Bisschen provokant formuliert.
00:04:47: Sprecher 1 Die Manager dürfen es aussprechen und machen es auf die powerpoint und ihr dürft es ja dann umsetzen. Also wie wie was war der erste Schritt, um dieses holistische Bild abzubilden?
00:04:58: Sprecher 3 Also wenn jetzt mal wirklich 5 Jahre zurückgehen, das ist die Zeit, die ich bei Telefonica bin, da muss man erstmal wirklich in einem, wenn man so möchte, von vorne anfangen. Ne, wir haben uns damit erstmal beschäftigt, wie ist aktuell die Datenstruktur, also das.
00:05:13: Sprecher 3 Tracking haben wir Data Layer Konzepte oder wirklich? Nehmen wir die Daten direkt von der Website.
00:05:18: Sprecher 3 Und das ist so das Butterbrotgeschäft, mit dem man unbedingt anfangen muss und soll.
00:05:22: Sprecher 3 Sollte, weil du hattest, vor kurzem jemanden hier, der dir übers Tracking gesprochen hat, über den Marathon vom Tracking. Also das ist das Wichtigste, da wirklich fit zu sein und auch bei jeder Neuentwicklung irgendwie involviert zu sein, also dass man da wieder die neuen.
00:05:37: Sprecher 3 Hat da reden wir aber über Web aber natürlich auch über die App das ist unser meistfrequentierter Bestandskunden Kanal da kommen die Leute hin was können wir da machen haben wir denn da ne gute datenstruktur da haben wir schon mal ganz gutes Setup ich hab n bisschen was über POS geredet also über physische Shops auch da ist die Frage wie wie können wir denn da eigentlich Informationen aus dem verkaufsgespräch ziehen.
00:06:00: Sprecher 3 Das war der nächste Schritt. Können wir vielleicht auch nachher noch n bisschen mehr im Detail darüber reden und dann kommen wir hin, wenn das Mal gelöst ist? Wie kriegen wir denn die Daten zusammen? Und da reden wir auch als allererstes eigentlich.
00:06:13: Sprecher 3 Jeder denkt sofort CD pum, aber das erste was ich empfehlen würde, ist an den Datenschutz zu denken. Also doof ist so doof es klingt und es ist natürlich auch 2 Herzen die in deine Brust schlagen. Man hat natürlich Bock da coole Sachen zu machen, aber ist die Frage ist, darf ich denn überhaupt die Daten verknüpfen?
00:06:29: Sprecher 3 Und wenn dann die Antwort ja ist, darf ich sie denn aus jedem Kanal erfassen? Ne, wir kennen das irgendwie aus der Website, da hab ich n Cookie consent, das ist relativ einfach, aber.
00:06:37: Sprecher 3 Darf der Kunde damit rechnen, dass wir am am Shop in den Gesprächen die Daten erfassen und irgendwie dann auch für Marketingzwecke aufbereiten? Und ja, das ist natürlich gar nicht mal so einfach, und dann wurde es mal. Ich darf nicht mal einfach hergehen und diese ganze Gespräche, irgendwelche Informationen da rauszuziehen, egal wie.
00:06:57: Sprecher 3 Und dann, ja, wenn wir das mal alles haben, gut, das Tracking Setup die Daten erfasst. Wir haben die Erlaubnisse, die Daten zusammenzuführen so.
00:07:05: Sprecher 3 Dann dann sprechen wir über CDP, wo wir die Daten irgendwie miteinander miteinander verbinden.
00:07:10: Sprecher 1 Es muss die Datenqualität stimmen und du musst ja Identifier über unterschiedliche Plattformen haben, sonst bringt dir dieser Wechsel auf die auf das Themas CDP als Vehikel sie wieder auszusteuern, überhaupt gar nichts.
00:07:23: Sprecher 3 Absolut. Und ich werde die die Zuhörer hier zuhörerinnen, die haben das schon natürlich gehört, ne ich ich brauch irgendwie n Identifier das ist das ist klar, aber es.
00:07:32: Sprecher 3 Kann nicht mehr so einfach und das ist das, was man irgendwie auch dem Management klarmachen muss.
00:07:37: Sprecher 3 Das dauert n bisschen. Also ich muss irgendwie in jedem Frontend ne, ob es jetzt Web App oder ich nenn es shop auch mal aus Front App.
00:07:44: Sprecher 3 Sind, muss ich irgendwie Zugriff auf diesen Identifier haben, der gleich ist. Und ich darf auch gleich mal sagen, es ist nämlich nicht die Telefonnummer, weil die darf man nicht einfach verwenden. Im Frontend und am Ende Daten zusammenzuführen, auch wenn wir ein telco Anbieter sind und jeder denkt sich natürlich, hey cool, die haben natürlich eine Wahnsinns Identifier.
00:08:00: Sprecher 3 Nee, den darf ich nicht einfach nutzen. Und da fängt es an, in jedem Frontend ne Identifier anzufragen und auch die Permission, also darf ich denn überhaupt die Daten am Ende so nutzen, wie ich sie gerne nutzen wollen würde?
00:08:13: Sprecher 3 Oder darf ich auch alle Daten oder nur n bestimmten Teil dieser Daten nutzen? Und das ist n ganz schönes Stück Arbeit bis man da.
00:08:20: Sprecher 3 Weil es.
00:08:20: Sprecher 1 Das ist ja also ein spannendes Thema, was du sagst. Ich hab schon einige CDP Projekte gesehen, die erst gestartet haben, eine ausgewählt haben und dann irgendwie festgestellt haben, sie können die Daten gar nicht so groß nutzen, weil die Einwilligung fehlt und dann war wirklich der große Teil nicht zu aktivieren, was ja kritisch war, ja.
00:08:39: Sprecher 3 Also das ist natürlich ne große Herausforderung und du hattest ja auch schon einige sehr spannende Gäste, die auch selber CDPS geredet haben und so weiter und.
00:08:46: Ja.
00:08:49: Sprecher 3 Viele haben darüber berichtet, Use Cases zu machen, gehe ich total mit. Also erstmal muss ich ja wissen, was will ich denn überhaupt damit erreichen und hab ich vielleicht auch überhaupt Potenziale das zu erreichen am Ende des.
00:08:58: Sprecher 3 Des Tages. Aber wenn ich die Use Cases habe, das erste was ich damit machen würde, meine Empfehlung geh noch mal zum Datenschutz und sage Ihnen was brauche ich denn aus deiner aus deiner Perspektive damit ich diese Use Cases erfüllen kann? Die Antwort ist nämlich nicht eine CDP, die Antwort ist dann vielleicht eine consenden Permission, auf jeden Fall Erlaubnisse vom Kunden und so eine Permission selbst wenn ich die habe, die habe ich nicht von heute morgen von jedem Kunden, sondern das ist ein Hochlauf und.
00:09:27: Sprecher 1 Und selbst wenn du die Einwilligung hast, kannst du ja die Daten, die du in der Vergangenheit.
00:09:31: Sprecher 1 Erarbeitet hast. Also du holst dir jetzt im 1.4. Die Einwilligung kannst du nicht rückwirkend alle Daten noch mal reinziehen.
00:09:34: Sprecher 3 Richtig.
00:09:38: Sprecher 3 Absolut. So ist es genau also irgendwie, selbst wenn ich es dann gespeichert habe, weil ich das irgendwie aus einem anderen Grund durfte.
00:09:43: Ja.
00:09:45: Sprecher 3 Und irgendwie zusammenführen, das durfte ich. Da durfte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, und das darf ich auch rückwirkend nicht. Und dann reden wir nämlich wirklich vor allem über Potenziale. Wann ist denn ne kritische Masse erreicht, dass sich ne.
00:09:55: Sprecher 3 DP auch lohnt ja.
00:09:57: Sprecher 1 Kann man das beantworten? Meine kritische Masse erreicht ist.
00:10:01: Sprecher 3 Wahrscheinlich nicht pauschal. Und es kommt ein bisschen auch darauf an, wie man vielleicht bisher steht, ne wir wie effizient man da bisher ist.
00:10:09: Sprecher 3 Ich würd mal sagen, man sollte schon 20 bis 30% seiner Kunden sollte man ne permission haben, bevor sich überhaupt da so ne so ne CDP am Ende des Tages lohnt und.
00:10:19: Sprecher 3 Dann kommt es auch auf den Kanal drauf an, was ich nutzen möchte.
00:10:21: Sprecher 1 Ja, permission heißt ja nicht zwangsweise Identifier.
00:10:24: Sprecher 3 Das heißt es nicht genau. Also es gibt für alle alles mögliche, ne permission ne, wir kennen das alle, früher hat man ne permission nur gehabt, eigentlich um ne E-Mail zu verschicken, das stimmt, die brauch ich auch noch wenn ich den Kunden irgendwie an mir ne E-Mail schicken möchte.
00:10:37: Sprecher 1 Was wäre willst mit einer CDP, weil du.
00:10:38: Sprecher 3 Willst die Daten aktivieren, absolut ja, dann brauche ich eine per Mischung die Daten zusammenzuführen und was wir auch gemacht haben, weil wir kennen alle oder viele wahrscheinlich das Thema Customer Match. Also ich gebe Google oder auf Facebook ne gehaschte E-Mail.
00:10:51: Sprecher 3 Als Identifier. Und die finden dann in ihrem Netz genau.
00:10:55: Sprecher 3 Wieder. Und hey, man gibt dann am meisten amerikanischen Unternehmen eine Gehaschte E-Mail-Adresse. Das ist auch nicht so einfach mal mal möglich, das machen vielleicht ein paar Unternehmen, aber tatsächlich, wenn man da rechtlich mal genau hinschaut, darf ich das nicht einfach, und da reden wir wieder über eine Permission und dann wird es eben das Spannende, ab wann, ab wann lohnt sich das und da reden wir nicht über 20 bis 30% der Kunden, sondern ich brauche sehr sehr viele Kunden, damit ich die wieder.
00:11:21: Sprecher 3 Finde das irgendwie auch, sagen wir mal Google geben kann. Die bilden mir dann diese Audience wieder ab in ich weiß nicht in irgendein Display.
00:11:28: Sprecher 3 Werk. Aber dann wird es sehr teuer, diese einzukaufen. Weil wenn du dann vielleicht nur 3 vierhunderttausend Kunden für diese Audience gefunden hast, dann lässt sich das Google auch bezahlen, das heißt da musst du sehr viel Effizienzen am Ende des Tages heben, um dann wirklich ne CDP auch lohnenswert zu machen.
00:11:47: Sprecher 1 Das heißt, das Projekt einer CDP, so wie du es jetzt noch mal beschreibst, ist halt viel.
00:11:52: Sprecher 1 Vielschichtiger und viele beschäftigen sich mehr auf das Thema der Use Cases und deine. Dein Credo ist eigentlich viel mehr die Vorbereitung mit einzubeziehen und die die Aktivierungsmöglichkeit, also so der Klassiker, den man sich vielleicht bei einer DNP Data Management Plattform angeschaut hat. Wie kann ich Daten wieder in die Netzwerke zurückspielen? Ganz einfach war ja welche Cookie Map trade habe ich?
00:12:15: Sprecher 3 Absolut genau.
00:12:16: Sprecher 1 Und jetzt wird es halt komplizierter, weil du da.
00:12:20: Sprecher 1 Die Peace sind ja noch in der Zeit, wo es gar kein Cookie consente.
00:12:23: Sprecher 1 Eigentlich da gewesen. Jetzt hast du Content und die unterschiedlichen Arten und weisen, wie Du verarbeiten musst, auf unterschiedlichen Datentiefe und auf unterschiedlichen Kanälen und deswegen ist es schon komplex geworden, was du.
00:12:24: Sprecher 3 Richtig.
00:12:34: Sprecher 3 Da machen musst ja genau ich. Ich empfehle jeden Mal im Kopf vielleicht so n so n Trichter aufzumalen. Ne angenommen ich möchte jemanden erreichen später der ich nehm mal den Warenkorb also ich hab mal meinen Warenkorb befüllt.
00:12:45: Sprecher 3 Mit online und möchte diesen diesen Nutzer, diesen Kunden wieder darauf erinnern. Hey schließ doch das ab, das Produkt, das heißt bevor der Kunde kommt kommt auf die Website brauche ich den Cookie consent so dann habe ich vielleicht nur noch 60% 70% dieser Kunden, dann brauche ich die permission um die Daten zu matchen na dann verliere ich wieder einige an Kunden wenn ich sage ich habe 50% dann bleiben.
00:13:11: Sprecher 3 Uns hier schon nur noch 30% der Kunden über.
00:13:13: Sprecher 3 Übrig auch die permission ne E-Mail zu verschicken und so weiter und auf einmal wird dieser Trichter ganz schön schlank. Am Ende ist die Frage, wieviel Leute kann ich denn eigentlich noch ansprechen, lohnt sich das Ganze noch und dabei spielt der Datenschutz ne Rolle und eben auch eben viel viel Potenzial die ich da verlier und da muss ich mir am Anfang das das Projekt vor dem Projekt sogar Gedanken machen.
00:13:36: Sprecher 1 CDP ist aber nicht euer einziges Projekt. Wenn du, wenn du es in deinem Team anschaust, was war, wenn du durftest ja auch sozusagen stille Zuhörer sein, der anderen 2 folgen und es Runterbricht vom Michael zu zu Steven. Was waren weitere Themen, die du gesehen hast? Ich glaub ich hatte verstanden habt was euch noch beschäftigt im Vorgespräch ist das Thema.
00:13:58: Sprecher 1 Textec allgemein, also wie kann ich überhaupt bessere Daten messen im Sinne von.
00:14:03: Sprecher 1 Serverside Tracking.
00:14:05: Sprecher 3 Richtig, richtig genau Steam hat er auch gesagt, Ne für Party Cookies immer schwieriger.
00:14:05: Ja.
00:14:10: Sprecher 3 Und ist natürlich auch eine Herausforderung, die wir haben. Nutzer kommt auf die Webseite, ich will ihn wiedererkennen, ist auch erstmal egal ob es jetzt um ne CDP geht, aber ich möchte vielleicht on set Retargeting machen, brauch ich nicht unbedingt ne CDP ich möchte generell Retargeting machen und na ja wir wissen alle gerade bei Safari et cetera Cookie Laufzeit ist ne Herausforderung und was wir gemacht haben ist und das machen bestimmt auch viele andere.
00:14:35: Sprecher 3 N Serversetting Tag Manager einzuführen, das ist grundsätzlich erstmal wahrscheinlich gar kein großes Ding. Da gibt es Tutorials im Internet, da gibt es ja viele Tutorials im Internet und das haben wir auch gemacht, vielleicht nicht ganz das ganz klassische Tutorial.
00:14:49: Sprecher 3 Und dann hat mir n serverseitigen Tag Manager und dann haben wir.
00:14:51: Sprecher 3 Angeschaut.
00:14:53: Sprecher 3 Haben wir denn.
00:14:53: Sprecher 3 Auch wirklich. Jetzt hat längere Cookie Laufzeiten im Sinne von eigentlich müssten die die Journeys länger sein, also wir müssten mehr returning visitor haben, wenn wir die zusammenbringen, absolut gerade für die Attribution und ich darf sagen, nee hat nicht geklappt, also.
00:15:09: Sprecher 3 Ist jetzt der draußen da? Kein Server seit dign Tag Manager? Nee, das soll es nicht heißen.
00:15:13: Sprecher 3 Wir haben da n bisschen noch weiter ausprobiert und n paar Stellhebel gefunden, die vielleicht nicht auf jeden auf jedem Tutorial drauf stehen. Ich, ich sag es jetzt mal so n bisschen was uns geholfen hat ist wir haben herausgefunden die Nodes von Safari und so weiter wenn die wenn die Releases machen haben wir uns angeschaut und haben gemerkt du musst auch die gleiche IP Adresse haben.
00:15:30: Ja.
00:15:34: Sprecher 3 Also ist unser serverseitiger Tag Manager, hat dieselbe IP Adresse von unserer O Two online Domain und auf einmal hat man gemerkt die Journeys werden länger und das waren das sind.
00:15:40: Ja.
00:15:46: Sprecher 3 Das.
00:15:46: Sprecher 3 Sind Projekte, die die dauern, viel länger als das Tutorial darüber durchzumachen.
00:15:49: Sprecher 1 Weil man sozusagen die Stellschraube erstmal identifizieren muss, die relevant.
00:15:52: Sprecher 3 Ist absolut ja so. Und jetzt Steam hat das angekündigt in in seinem Team auch mit ist so die Attribution und wir stellen natürlich auch die Daten für die Attribution bereit.
00:16:01: Sprecher 3 Und auf einmal merken wir 40% längerer Journeys. Das ist, das ist unglaublich, was damit jetzt eigentlich schon möglich ist. Und wir reden ja immer nur noch von einem online Kanal gerade.
00:16:11: Ja.
00:16:13: Sprecher 3 Also wir können jetzt 40% mehr Daten nutzen, um unser Budgetallokation zu optimieren. Und jetzt haben wir noch so über Dinge eigentlich zu reden, über Cross Device Tracking. Also wir haben ja gerade CDP Identifier gesprochen, kann ich auch für Cross Device hervorragend nutzen, also ich weiß jetzt, der Nutzer war zuerst vielleicht in der App.
00:16:32: Sprecher 3 Ab da ist vielleicht die Anbahnung entstanden, dann auf unserer Website und da habe ich noch mehr Daten, die ich zusammenbringen kann, und das ist eigentlich genau die Qualität in den Daten, die uns so antreibt, dass wir am Ende des Tages wirklich n großen Mehrwert aus den Daten bekommen können.
00:16:50: Sprecher 1 Verstanden es wird, es wird immer komplexer. Es ist ja so, dass das Ende, was ich mit mit mit Steven in der Folge gesprochen habe, dass man mehr Spezialisten braucht.
00:16:58: Noch.
00:16:58: Sprecher 1 Und das heißt auch, die Stellschrauben, die ihr dreht, sind halt kleiner geworden. Vorher hast du einfach Web Analytics Pixel so reingeschmissen, dann hast du irgendwann mal überlegt, du machst n Tagmanager, dann hast du irgendwie überlegt, du musst die Daten erstmal vorher normalisieren, machst n Data Layer vorher dann.
00:17:16: Sprecher 1 Jetzt wie du beschreibst, müssen wir auf serverseitiges Tracking umwechseln. Musst überlegen.
00:17:22: Sprecher 1 Was sind Mechanismen, um sozusagen mehr Cookies zu erfassen? Und das klappt ja dann auch.
00:17:27: Sprecher 3 Absolut. Es ist ist genau das, was früher bei so dieser Web Data Tracking Analyst irgendwie so n bisschen die Eier Legende Wollmilchsau, der der der arme Person, die musste irgendwie schauen, dass das Tracking funktioniert, also dass die Daten da sind, musste mit der.it reden, musste aber gleichzeitig Dashboards bauen und auch Dashboards haben gewissen Anspruch an an Optik muss ich muss mich in den in den Endnote in den Stakeholder reinversetzen und.
00:17:53: Sprecher 3 Auch auch bei kleineren Unternehmen, die nicht die Möglichkeiten haben. Und dann?
00:17:56: Sprecher 3 Können wir uns wirklich sehr freuen darüber?
00:17:58: Sprecher 3 War die haben halt die Herausforderung das muss eine Person 2 Personen abdecken aber es ist immer komplexer geworden Wir haben das Glück wir können diese diese Person die immer technischer sind die können wir gezielt suchen wir hatten ich hatte früher seit 5 Jahren bei Telefonica das war ein Team gewesen Web Analytics Tracking AB testing Wir sind aber super stark gewachsen weil natürlich auch die Website gewachsen ist also was da überhaupt passiert das ist das ist gut alle.
00:18:25: Sprecher 3 Mal aber auch die Ansprüche sind gewachsen, weil Party, Cookies, Safari hat früher nicht nach 24 Stunden die Cookies gelöscht und deswegen haben wir es jetzt auch getrennt. Wir haben jetzt eben dieses Web Analytics Team, die sich mehr um die Daten.
00:18:40: Sprecher 3 Darstellung fokussieren und wir haben das martec Team zur mehr dieses technische sind, ja sind auch dann teilweise Informatiker drin, die einfach wirklich n tiefes tiefes Wissen haben, die sich dann auch irgendwelche Release Notes von Safari durchlesen.
00:18:45: Sprecher 1 Von Städte.
00:18:56: Sprecher 1 Ja und somit gute Erkenntnisse bringen. Absolut.
00:18:59: Ja.
00:19:03: Sprecher 1 Glaubst du das ein Wettbewerbsvorteil ist so aufgestellt zu sein? Ja.
00:19:07: Sprecher 3 Definitiv. Aber das, was ich gerade beschrieben habe. Also ich, ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich jeder weiß, also jeder weiß Server sei dicker Tag Manager da, da kann ich n paar Blogs durchlesen, da kommen die sehr schnell auf den Trichter, aber das das herauszufinden, aber wir haben diese dieses Aussetzen des serverteilseitigen Tag Managers, das waren n paar Monate aber bis mir wirklich diesen Mehrwert in den Daten gesehen haben.
00:19:33: Sprecher 3 Das war sicherlich n Jahr, vielleicht sogar noch n bisschen mehr und die Zeit Michael war vorhin da, der hat, der hat erklärt was uns das bringt, aber du musst auch die Geduld aus Manager haben und das Vertrauen, dass die die Jungs haben schon Recht und Mädels, da kommt am Ende was Gutes bei raus und wenn wir die Attribution jetzt um ich will jetzt nicht insgesamt sagen um 40% optimieren können aber deutlich mehr Daten zur Verfügung stellen können, dann kann da auch sehr guter Mehrwert dabei rausbringen bei dem wenn man da investiert und auch den langen Atem hat.
00:20:04: Sprecher 1 Ja, ja, ich glaube ich. Ein wichtiger Punkt, den ab einer, also dieses Pareto Prinzip, du kannst bis zum gewissen Grad optimieren, wenn du dann das Gefühl hast, dass dein Wettbewerbsvorteil sein kann muss, dann musst du sozusagen maximal tief in die in die Optimierung eben auch einsteigen.
00:20:20: Ja, wenn man.
00:20:22: Sprecher 1 Sich so n bisschen anschaut, das heißt Tagmanagement Serverseitiges Tracking. Was sind weitere Themen, die die sozusagen.
00:20:30: Sprecher 1 Euch, wenn man die Kaskade durchgeht, Michael Steven dann in der operativen Ebene noch mal mehr beschäftigt.
00:20:37: Sprecher 3 Ja, ich würde gerne noch mal ein bisschen auf das CDP Thema zurückkommen.
00:20:40: Sprecher 1 Ja.
00:20:41: Sprecher 3 Wir haben jetzt n sehr technologischen Ansatz gewählt, ne wir wir wir ziehen Daten zusammen, wir haben hohe Datenqualität was es unbedingt braucht ist n Cross funktionales Team. Auch wenn wir uns Omnichannel nennen und wir haben alle Vertriebskanäle unter.
00:20:56: Sprecher 3 Einem Strang unter einem Dach nämlich bei Michael. Es gibt aber noch mehr Kanäle und es gibt vor allem diesen großen, großen, großen Servicekanal.
00:21:04: Sprecher 1 Aber auch Customer Service.
00:21:05: Sprecher 3 Genau also Customer Service Tourist ruft an, du hast ne Frage zu deinem Vertrag oder auch bei uns Customer Marketing, also ist auch n bisschen getrennt und wir kommen.
00:21:06: Ja.
00:21:15: Sprecher 3 Zwar, ich komm vor allem aus einer online Brille, aber es braucht auch die anderen die da die da versuchen mitzuspielen und es zu verstehen aber auch genauso die Technologie, die mussalso.it, die muss auch an diesem Tisch sitzen, wir müssen es, wir müssen es unbedingt zusammen machen, weil früher war es so, auch die Kanäle, auch wenn wir innerhalb von der OC sind sind ein bisschen alleine gesteuert ne ich hab online ich hab irgendwie n Personalisierungstool der Nutzer kommt und ich rechne damit der kommt wieder online und.
00:21:44: Sprecher 3 Dann zeig ich ihm wieder das Produkt, was er gesehen hat, wieder an.
00:21:47: Sprecher 3 Was wir aber auch machen ist, wenn ich jetzt im Callcenter Anrufe und vielleicht nicht sofort in der telesales Hotline rauskomme, was was wirklich häufig auch passiert, dann sollte dieser Agent auch im besten Fall sogar n realtime die Information haben. Der Kunde war online.
00:22:02: Sprecher 3 Ah, dass ich für ein iphone interessiert und da kann ich aus dem Online Bereich ja gar nichts machen. Ich ich brauch das andere Team da mit am.
00:22:09: Sprecher 3 Tisch die sagen, OK, ich kenne meinen Kanal und ich weiß, wie wir die Daten dem Call Center Agent in Realtime zur Verfügung stellen und na ja, welche Daten denn eigentlich das gesamte Websiteverhalten?
00:22:22: Sprecher 3 Also der muss auch den Agenten da drüben sehr, sehr gut kennen und wissen, OK was kann der sehr schnell in einem Gespräch erfassen, was hilft denn dann auch?
00:22:31: Sprecher 3 Und jetzt halt, was wir gerade aufmachen, ist ja ein sehr vertrieblichen Kanal. Ich komme aus dem Vertrieb, ich muss das natürlich ja auch ein bisschen aufmachen, aber auf unserer Webseite findet auch Service statt oder leider, leider verlasst uns auch manche Leute ne, also sie kündigen Sie suchen dann auf der Website nach dem Stichwort Kündigung und rufen uns dann vielleicht an, das ist Gold wert für den Servicekanal also wenn ich da die Informationen rübergehe der Kunde hat sich gerade über Kündigung bei uns informiert.
00:22:56: Sprecher 3 Wird ist doch super, der kann da direkt darauf reagieren und deswegen so ne CDP, damit man wirklich diesen.
00:23:03: Sprecher 3 Da rausholt.
00:23:04: Sprecher 3 Da sollte nicht irgendwie nur online oder vertrieb am Tisch sitzen, da muss, da muss wirklich müssen, alle am Tisch sitzen.
00:23:09: Sprecher 1 Ja, spannend, weil das.
00:23:13: Sprecher 1 Gibt's ja so bisschen widersprüchliche oder Invik, die die Entwicklung, als ich mein Buch geschrieben hab, zum Thema Customer Data Plattform war so n bisschen, dass es eher so n Marketing Ding ist, ne CDP zu implementieren, aber das was du beschreibst ist ja der richtige Gedanke. Also früher hat man es oder man sagt es glaub ich immer noch diese Enterprise CDP also das ist über alles hinweg.
00:23:32: Sprecher 1 Das ist der.
00:23:34: Sprecher 1 Der horizontale Balken über alle Themen hinweg ist, wo du dich an Datenmedien kannst? Ja, definitiv.
00:23:38: Sprecher 3 Ja, und dann. Und dann macht es auch wirklich Spaß und wenn ich dann denke, wir reden eigentlich über Journals Michael hat es gesagt und ich glaub auch Steam hat es öfters journies gesagt, was bedeutet denn eigentlich ne Journey und zwar.
00:23:53: Sprecher 3 Kann man ja durch diese CDPS sehr schön sagen. OK, Nutzer war online, jetzt kann ich in der Journey gestalten und sage, ich schicke ihnen eine E-Mail.
00:24:02: Sprecher 3 Zu dem Thema, Ich sag mal abgebrochener Warenkorb kann das ganze aber auch eben an unseren Shop weitergeben. Wir haben öfters jetzt schon in den in den vorherigen Podcast gehört, wir haben, wir haben ein Tool, der Agent der sieht da direkt, der kann den, der kann den Kunden aufrufen. An diesem Mitarbeiter gebe ich auch die Information weiter.
00:24:22: Sprecher 1 Du meinst die Stores also nicht online Shops, sondern sozusagen für.
00:24:23: Sprecher 3 Die Stores, genau die physischen Stores? Genau.
00:24:27: Sprecher 3 Also der.
00:24:28: Sprecher 3 Mitarbeiter in den Stores sieht der Kunde war online genau selber. Ich hab es gerade gesagt.
00:24:33: Sprecher 3 Wenn der Kunde anruft, der sieht das auch.
00:24:35: Sprecher 3 Auch und bisher hatten wir immer ich sag mal so diesen Online Marketing Manager oder ich hatte ihn vielleicht den den Marketing Manager von anderen Kanal und jetzt brauche ich auch Personen die diese ganze Journey orchestrieren die sich das vorstellen und sagen Wie kann denn das ausschauen schicke ich eine E-Mail schicke ich vielleicht doch eine SMS weil die Leute bekommen so viele E-Mails wenn ich das von O 2 sehe überlässe ich es vielleicht vielleicht hilft auch eine SMS und.
00:24:59: Sprecher 3 Da verändert sich auch gerade das Profil. Und diese diese Orchestrierung drüber ein ein Customer Journey.
00:25:05: Sprecher 3 Ist n neues Profil, dass man auf einmal braucht und jeder Kanal muss dieser Person am Ende auch Vertrauen und sagen, ja du orchestrierst das vor uns und dann kommt das Beste.
00:25:14: Sprecher 3 Aus.
00:25:17: Sprecher 1 Und dadurch ist dieser dieser das Thema, was Michael und Heinz auch Steven angesprochen hat, also die dieses Omnichannel Gedanken über alles hinweg wird am Ende möglich, ja absolut, also durch die durch die Informationsweitergabe des jeweiligen Kanals.
00:25:31: Sprecher 3 Genau, was dann wirklich nicht so vernachlässigen ist. Online kennen wir das auch. Ich kann jemand was anzeigen was er schon mal gesehen hat und eskaliert auch super gut. Ob ich jetzt halt das abgebrochene iphone 100 oder 10000 Leute Anzeige.
00:25:45: Sprecher 3 Ist in der Regel oder vielleicht von mir aus auch eine AI Entscheidung.
00:25:49: Sprecher 3 Und dann tue ich das und das kann ich einstellen. Und was ich jetzt halt habe, ist den Faktor Menschen, das heißt, ich kann den den Agenten durchaus die Informationen geben, Hey, der Nutzer hat NI Phone gesehen, der Kunde, der gerade vor dir steht oder dich gerade anruft, der hat NI Phone gesehen, aber diese Informationen muss der jetzt nutzen. Und wie macht der.
00:26:09: Sprecher 3 Das, das weiß er vielleicht noch gar nicht, weil er sieht das einfach nur im System. Doof wäre es, wenn er ihn anspricht und sagt ich weiß was du gestern getan hast und sagt du warst doch gestern online und hast das iphone angeschaut, damit verschreckst du doch die Kunden, das heißt wie kann ich das in einem Gespräch gut einbauen und dann geht es darum um Tausende von Leuten zu Schulen am Callcenter als auch am POS, also in den physischen Shops.
00:26:31: Ja.
00:26:32: Sprecher 3 Das ist gar nicht mal so leicht und eskaliert dann auch nicht mehr so schnell. Aber damit erzielst du Mehrwert.
00:26:36: Sprecher 1 Aber hat ein Hund hat Noten, hat einen hohen Impact, oder?
00:26:40: Sprecher 3 Absolut. Also das ist auch das Feedback, was wir von unseren Mitarbeitern da im Shop bekommen und sagen, wenn ich die Information habe und das Gespräch beginne, dann habe ich n ganz anderen Einstiegspunkt.
00:26:51: Sprecher 3 Und das ist aber die große Frage, die Guten, die können das sofort sagen. OK ich, ich nehm die Information und mach das irgendwie mit nem gewissen Charme bring ich das rüber und am Ende erziel ich da auch n Mehrwert.
00:27:01: Sprecher 3 Aber trotzdem muss man da die Mitarbeiter an der Hand nehmen, Schulen und ihnen auch sagen, Hey, da poppt jetzt was auf und das kannst du super nutzen. Ne für dich und Effizienzen damit gewinnen. Michael hat es gesagt, es ist die Konkurrenz viel höher, wir brauchen für jeden Kanal mehr Effizienz und das erreichen wir damit.
00:27:19: Sprecher 3 Jetzt haben wir.
00:27:19: Sprecher 1 Hier die ganze Zeit drüber gesprochen.
00:27:20: Sprecher 1 Und die ganze Sache, die du jetzt gerade berichtet hast, ist ja schon innerhalb den 5 Jahren passiert. Also ist ja nicht die CDP, war kein schnelles Projekt, sondern das dauert seine Zeit um diese ganzen.
00:27:33: Sprecher 1 Daten aus den jeweiligen Abteilungen miteinander zu verbinden, sie zentral zur Verfügung zu stellen, sie da reinzulegen, dann auch die Transformation zu beschreiben, das ist weggeht von diesem Thema, dass alle im Silo auch denken, wie es Michael beschrieben hat, sondern es einen zentralen CDP Topf gibt, wo sich jeder dran bedienen kann, aber er dann auch Daten rein gibt und dafür mehr wieder rausgibt, das ist schon ne längere Journey.
00:27:58: Sprecher 3 Da hast du recht. Also 5 Jahre ist bin ich bei Telefonica. Vor der Zeit haben wir oder zu der Zeit haben wir etwa angefangen auch über CDPS zu reden oder was wir da brauchen um diesen Omnichannel Gedanken auch wirklich in die Umsetzung zu bringen und man muss auch zugeben, wir sind da auch noch mittendrin, ne wir haben wirklich viel erreicht mit der Datenzusammenführung, mit der Datenerfassung, mit permissions e.
00:28:11: Ja.
00:28:20: Sprecher 3 Et cetera. Aber diese Journeys aufzubauen und zu orchestrieren, ja, da sind wir auch gerade erst dabei, auch selbst viel zu verstehen. Was ist denn eigentlich ne, was ist denn eigentlich ne gute Journey, auf was reagieren denn eigentlich Kunden, schicke ich ne E-Mail raus, schicke ich ne SMS raus, für den Kunden spreche ich noch vielleicht direkt noch mal an, wie reagiert er wenn der Callcenter Mitarbeiter vielleicht sogar schon weiß.
00:28:44: Sprecher 3 Ich könnte mich für ein iphone interessieren und das eine ist wirklich das das technische und das andere ist. Ich nehm mal jetzt dieses Wort, dieses große Wort im Mund ist ne Business Transformation, nämlich dass das wirklich zusammenwächst, aber auch wirklich Verständnis für die anderen Kanäle entsteht und auch zu verstehen, wie reagiert denn der Kunde eigentlich drauf, wenn wir so viele Informationen haben und personalisiert wirklich mikropersonalisierung machen, ist das auch wirklich so im Sinne des Kunden oder nicht und?
00:29:14: Sprecher 3 Ehrlicherweise, das wird uns bestimmt noch einige Jahre begleiten.
00:29:20: Sprecher 1 Glaubst du, dass dass das große Projekt ist, was ihr haben werdet, wenn du die diese diese Transformation und Journey dir anschaust oder was Steven jetzt beschrieben hat mit den ganzen Performance Themen, aber auch Performance Management Themen? Aber auch dieses Thema jetzt hinzugehen zu automatisierten Lösungen, weil bei den automatisierten Lösungen wirst du mit dem klassischen Tagmanagement nicht mehr weiterkommen.
00:29:46: Sprecher 3 Es wird mir ja fast arbeitslos nach.
00:29:49: Sprecher 3 Ja, selbst selbstverständlich.
00:29:51: Sprecher 3 Ist Automatisierung ne ne sehr wichtige Sache. Das fängt auch im Kleinen an. Wir was wir uns gerade sehr viel.
00:29:54: Ja.
00:29:58: Sprecher 3 Beschäftigen ist Testautomatisierung, also ist der Data Layer. Da ist es so, wie er ausschauen soll. Es ist natürlich notwendig, effizienter zu werden, aber auch wenn wir in die Richtung Journeys oder Richtung Personalisierung denken, ist letzten Endes das, was wir über AI immer wieder hören, ist ein ein Ding der Automatisierung. Also wenn jetzt ne ich sag mal doof gesagt, ich mag das Wort zwar nicht so gern, wenn ne Maschine entscheidet.
00:30:22: Sprecher 3 Entscheidet, was soll der Kunde, was soll der Nutzer am Ende sehen? Es ist eine Vertragsverlängerung, das ist eine Second sim, dann ist so eine automatisierte Entscheidung deutlich besser als eine regelbasierte Entscheidung, weil man hat so viel Daten, man hat so viel Möglichkeiten, so viel Produkte.
00:30:38: Sprecher 3 Dass es n Mensch oder Menschen gar nicht mehr gar nicht mehr sehen können.
00:30:41: Sprecher 1 Kann ich versichern, ja.
00:30:43: Sprecher 1 Spannender Case, das heißt, die nicht nur die, es entwickelt sich vor allem bei euch, auch nicht nur zwangsweise zu spezialistentum, sondern die Rollen werden sich auch massiv verändern, weil vielleicht die Kanäle, die ihr gerade bedient find ich sehr provokant, sich doch schon noch massiv.
00:30:43: Ja.
00:31:00: Sprecher 3 Verändern können. Natürlich verändern sie dir mein mein, mein Job war es vor 3 Jahren noch Digital Analytics, heute mache ich Marketing Technologies, wie lange gibt es denn diese Ruf Berufsbezeichnung Marketing Technologies eigentlich auch gar nicht so lange, das verändert sich total. Das Jobprofil verändert sich total. Aber ist ja auch irgendwie das, warum wir in dem Bereich arbeiten, oder es ist eigentlich das Schöne so dieses 20 Jahre in einem Job zu bleiben.
00:31:26: Sprecher 3 Ich könnte es mir nicht vorstellen. Das ist das, was es eigentlich ausmacht. Am Ende des Tages und wenn auch der Kanal sich verändert. Steven hat es gesagt, irgendwie, man hat Bots, klar, die Leute nutzen mittlerweile der GPT um sich vielleicht auch drüber informieren welchen welchen Tarif möchte ich denn eigentlich haben, was ist denn da spannend, da muss man sich der Gegebenheit anpassen, ne, das ist manchmal anstrengend, man fängt vielleicht sogar von vorne an, aber jedes Mal, und das ist das Schöne dran entstehen.
00:31:54: Sprecher 3 Wettbewerbsvorteile der erste, der das gut kann.
00:31:57: Sprecher 3 Der ist auch vielleicht der erfolgreichste im Markt für ne gewisse Zeit und das ist das coole. Also man kann sich vielleicht jetzt nen Unternehmen anschließen, ist vielleicht nicht market leader ist aber kann in 3 Jahren also andere Industrien, du hast sie auch immer wieder da, da ist es so, in 3 Jahren ist das vielleicht sogar der Market Leader und das ist cool.
00:32:17: Sprecher 1 Jetzt kommen wir ja auf ne Ebene, wo du eher noch mal im Maschinenraum sprichst wie die anderen 2.
00:32:26: Sprecher 1 Was hat n Guten, was hat nicht gut funktioniert?
00:32:30: Sprecher 3 Tatsächlich ne Menge.
00:32:33: Sprecher 3 Ich möchte ein Beispiel rausgreifen, weil ich es auch schon erwähnt hatte, diese Customer Match Thematik, also eine Identifier an irgendwelche displaynetzwerke Netzwerke zu schicken. Wir haben ne große Permission Base, ja wir haben viele Möglichkeiten, aber am Ende des Tages ist es nicht so effizient, also Customer Match ist bei uns gar nicht so stark im Einsatz wie wir uns das damals erhofft haben, wir haben viel Arbeit investiert, also gerade Richtung Permission das aufzubauen.
00:32:42: Ja.
00:33:00: Sprecher 3 Und dann geht man damit live und ich, ich kann mich noch daran erinnern, wie groß die Freude war, damit live zu gehen.
00:33:06: Sprecher 3 Und dann sind die Werte nicht so, wie man sich das das erwünscht. Also die CPA, also Cost per Activation Cost per Order dann irgendwie, der war nicht so niedrig, ganz im Gegenteil, da hat die Gießkanne, auch wenn es, wenn es wirklich traurig klingt, die war am Ende des Tages noch günstiger und gerade für jemanden der sagt, Hey, wir haben jetzt so viel Daten, so viele Möglichkeiten.
00:33:28: Sprecher 3 Ne, und dann funktioniert das nicht so gut das das schmerzt. Ich geb es auch nicht so ganz auf ne weil die Permission die wird größer also die Permission base wird größer.
00:33:31: Sprecher 1 Kommt ein.
00:33:39: Sprecher 3 Und irgendwann skaliert es dann noch mal ein bisschen besser. Dann können wir auch wieder zu günstigeren Konditionen einkaufen, weil wenn ich 3 vierhunderttausend Nutzer irgendwie wieder anspreche, sondern sind es dann vielleicht ne Millionen oder 2000000, die wir wieder ansprechen. Ja genau.
00:33:51: Sprecher 1 Und du deinen Skalen Effekte darüber hast.
00:33:55: Sprecher 3 Aber da muss man entweder geduldiger sein.
00:33:57: Sprecher 3 Oder es funktioniert doch nicht so gut, wie uns da vielleicht der ein oder andere Netzwerkbetreiber weismachen möchte. Ja, das war, das war eine Thematik auch letzten Endes der serverseitige Tag Manager, auch den habe ich erwähnt, so das erste Mal. Du schaust auf die Daten congreturing, wir sind ja wieder und du denkst, dir hat sich ja fast nichts verändert, das gibt es doch gar nicht.
00:34:16: Sprecher 1 Sind trial and Error glaube ich in vielen Sachen ja absolut. Also du hast vorhin beschrieben, du kannst mit mit mit ersten Themen der Vorreiter sein, aber bei den ersten Themen hast du halt nicht die maximalen Lösungskonzepte, die du einfach 1 zu 1 befolgen kannst. Also der Austausch mit den Fehlern, die anderen gemacht haben fällt einem dann eher noch.
00:34:33: Sprecher 3 Leider ist es manchmal so und gerade viel, viel Schein ist halt dabei, man man hört viele Oh wir nutzen Customer Match und so weiter super tolle Sache weißt du neue Technik ist aber funktioniert es denn wirklich und ich hab nicht so viele Unternehmen kennengelernt die gesagt haben das ist der Heilige Gral der uns mal versprochen wurde so das ist das Ende der Third Party guck ich und das können wir nutzen, ne?
00:34:58: Sprecher 3 Also warum? Warum hört man das gar nicht so häufig? Vielleicht haben wir es falsch gemacht, aber das glaube ich nicht. Ich glaube, dass es da ganz viele Dinge gibt, die hier andere besser verkaufen und sagen das das ist ne super Sache.
00:35:09: Sprecher 1 Jetzt haben wir vorhin Philipp darüber gesprochen, dass wenn viele Bots kommen, dass du nicht mehr die Möglichkeit hast, das zu tracken. Du hast vorhin davon gesprochen, dass du schon die Möglichkeiten hast über ne CDP Daten zurück in den POS zu gehen.
00:35:27: Sprecher 1 Auch Vice versa, also wie wie muss ich mir das vorstellen, wenn man jetzt als Kunde in den o Two.
00:35:32: Sprecher 3 Shop kommt. Steven hat es in dem Podcast bei dir gesagt, Wir sind im Callcenter Transkriptieren, die die gesprochene Aufnahme in zum Text und können das wieder verwenden und am POS, also in den physischen Shops, da funktioniert das nicht. Ich kann ja kann ja schwer ne Tonbandaufnahme irgendwie daneben legen oder sowas.
00:35:53: Sprecher 3 Aber was wir haben ist, wir haben eben dieses dieses Tool, was auch schon mehrfach erwähnt wurde. Du gehst in den Shop, der Mitarbeiter steht da, hat den hat ein Tablet in der Hand und da ist eine Benutzeroberfläche, der ruft dein Profil auf und dahinter ist letzten Endes nichts anderes als ne Webseite und was wir dann gesagt haben, hey wenn es ne Webseite ist, dann können wir doch eigentlich auch unseren.
00:36:18: Sprecher 3 Martec Tool Stack nutzen, um diese Informationen für uns abzugreifen.
00:36:22: Sprecher 1 Hm verstanden ja.
00:36:22: Sprecher 3 Abends wir können also den den Tag Manager da drauf bringen. Wir haben Data Layer so Schritt 1 was wir ziemlich cool machen können.
00:36:30: Sprecher 3 Ist wir können quasi ne Funnel das Verkaufsgesprächs bilden. Also am Anfang steht irgendwie so n Hallo ne, dann dann wird der Kunde eingeloggt, dann gibt es ne bei uns nennt sich das Bedarfsanalyse, dann kommen so n paar paar Fragen, also was möchtest du eigentlich hier? Es ist irgendwie Internet oder willst du n Vertrag noch mal n Handyvertrag haben, so geht das ganze los, dann gibt es auch ne Art Warenkorb und letzten Endes wenn es.
00:36:56: Sprecher 3 N Prospekt ist auch die Eingabe von persönlichen Daten unserer.
00:37:00: Sprecher 3 So weiter. Das heißt, wir sehen eigentlich oder können damit eigentlich diese ganze Oberfläche abbilden, wieso n Website verhandeln und effizienzen messen, die wir bisher nicht messen konnten. Also hat ein Job irgendwelche Probleme?
00:37:15: Sprecher 3 Zu einem gewissen Step zu kommen? Oder haben sie vielleicht sogar alle Mitarbeiter irgendwie n Problem? Ne, das ist n technisches Tool bisher aber auch die Mitarbeiter sind irgendwie Nutzer und für die muss das auch irgendwie benutzerfreundlich sein, weil der der Kunde steht daneben und das ist dann super wichtig, dass das auch optisch ansprechen ist und dass man da auch durchkommt, das ist so der erste Schritt.
00:37:39: Sprecher 3 Aber wir reden auch viel über CDP und wenn ich da mal den Tag Manager habe, Data Layer et cetera, dann kann ich da natürlich auch meine Identifier auf die Seite bringen. Also in dieses Tool bringen und dann kann ich diese Information.
00:37:52: Sprecher 1 Also.
00:37:54: Sprecher 3 Absolut cool. Ja, und dann natürlich ne coole Sache. Ich kann dann also in in das Tool bringen mit Kunde hat sich informiert, vielleicht über n über NI Phone oder über NDSL Vertrag und kann dann auch darauf ne E-Mail schicken oder auf der Website wiederum reagieren, also der der Weg ist nicht nur online off.
00:38:14: Sprecher 3 Line, sondern offline online irgendwie möglich.
00:38:19: Sprecher 1 Und eine ideale Customer Journey beziehungsweise ja dieses Omnichannel gut abzubilden.
00:38:19: Sprecher 3 Das.
00:38:24: Ja.
00:38:24: Sprecher 3 So ist es und ich glaub da sind wir, sind wir recht innovativ mit der Lösung. Man kennt das ne du hast du kommst auch irgendwie so um eher aus dem Onlinebereich und sag mal so vor 10 Jahren hat man immer immer erzählen müssen warum erhebt ihr eigentlich die Art ne und tatsächlich stehe ich jetzt an einer ähnlichen Stelle, nämlich.
00:38:39: Ja, ja.
00:38:44: Sprecher 3 Irgendwie im Retail zu erzählen, das ist ne super super tolle Sache für uns. Dieses Google Analytics oder auch egal wie man es am Ende darstellt die Daten ne.
00:38:53: Sprecher 3 Hilft uns zu optimieren, neue Effizienzen zu heben.
00:38:56: Sprecher 3 Und das ist etwas was, was man da vielleicht in dem Bereich noch gar nicht kennt oder nicht erwartet. Aber eine.
00:39:02: Sprecher 3 Ne spannende Sache ist und die wir jetzt so vor gut 2 Jahren auch erst angefangen haben, dass da auch die Daten in die Art und Weise zu erheben, und da kann ich sagen, das Macht richtig Spaß, weil es, glaube ich nicht viele Firmen gibt, die die da soweit sind oder die es überhaupt so denken.
00:39:16: Ja.
00:39:17: Sprecher 1 Sehr cool, Philip. Ich hab das Gefühl, wir können doch ewig sprechen, aber aufgrund der Zeit sind wir glaube ich schon sehr guten.
00:39:26: Sprecher 1 Holistischen Blick noch mal zu den Themen gekommen und ich fand es noch mal total spannend, jetzt sozusagen die, die die Folgen Michael, Steven und jetzt auch dich sozusagen noch mal zu sehen und die unterschiedlichen Blickwinkel, die unterschiedlichen To dos, die daraus entstehen und es noch.
00:39:40: Sprecher 1 Total auch noch mal spannend, bevor der Liebe Philipp die 2 Fragen am Ende noch mal beantwortet nimmt, geht auf dem Podcast abonniert den Podcast Apple Podcast, Spotify und vor allem bewertet ihn sehr gerne oder gibt mir konstruktive Feedback. Das würde mich natürlich.
00:39:55: Sprecher 1 Freuen.
00:39:57: Sprecher 1 Philipp, Was machst du privat noch mit Daten? Hast du auch.
00:40:02: Sprecher 1 Einen Tag Manager zu Hause laufen und welchen Filmtitel würdest du deinem Data Game geben?
00:40:08: Sprecher 3 Tag Manager hab ich tatsächlich nicht zu Hause. Ich hab, ich hab es gar nicht gesagt, ich hab mal ursprüngliche Energiewirtschaft studiert und was wahrscheinlich auch viele zu Hause machen ist. Ich hab sehr viel Smart Home und was ich auch gemacht habe ist überall meine Devices. Letzten Endes hab ich ne App für und da sehe ich was die Energieverbrauch haben ich hab ne PV Anlage ist n bisschen nerdy hilft auch nicht viel unbedingt um Energie zu sparen weil wenn man n Kind hat und die Waschmaschine laufen muss dann muss sie halt.
00:40:37: Sprecher 3 Offen, aber das ist etwas, was mir zumindest Spaß macht. Ich glaub ich hab n ganz guten Bezug zur Energie und da hab ich viel zu viele Apps für und die Daten die schaue ich mir sehr gerne an und wenn es um Filmtitel geht ich.
00:40:51: Sprecher 3 Unglaublich lange drüber nachdenken müssen. Ich hab mich jetzt für Inception, also den den Film mit Mario, Mario, Leonardo di Caprio entschieden.
00:40:56: Okay.
00:41:01: Sprecher 3 Also da sind ja die Träume durch verschiedene Ebenen und ich will nicht sagen, dass wir träumen, sondern es geht eigentlich viel mehr drum, dass wir auch verschiedene Ebenen haben, ne irgendwie Daten zusammenführen, Daten aktivieren, Datenschutz und das sind so die Ebenen, durch die wir uns irgendwie versuchen zu kämpfen, wie das wie das Leo n Film machen muss.
00:41:21: Sprecher 1 Vielen, vielen Dank für die Spannende.
00:41:23: Sprecher 3 Folge Dankeschön, dass ich hier sein durfte.
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